Danone und Alpenmilch Salzburg präsentieren DanVia®

Eine lebensgrosse Kuh begleitet das innovative Milchprodukt auf den Österreichischen Markt

 

20.03.2012. Wien

Erstmals erhalten Milchprodukte Einmarsch in Österreichische Kühlregale, die ausschließlich mit Stevia gesüßt sind. Die absolute Produktinnovation wird begleitet von einer lebensgrossen "DanVia®-Kuh" aus dem Atelier Silke Bölts.

Im Außenatelier wurde sie unter Geheimhaltung bemalt und in-kognito in einer Holzkiste, eingeschnürt in schwarzer Stretchfolie nach Wien ausgeliefert. Dort durfte die "DanVia®-Kuh" noch eine Woche bis zu ihrer Enthüllung für Spannung sorgen.

Danone-Kuh in Wien Präsentation Danvia-Kuh

DanVia®

DanVia® ist das erste in Österreich erhältliche Fruchtjoghurt (bzw. Molke), das ganz ohne zugesetzten Zucker auskommt, weil mit der Süße der Stevia-Pflanze gesüßt wird. DanVia® enthält nur den in Milch und den Früchten von Natur aus vorkommenden Zucker. Seinen süßen Geschmack verdankt DanVia® dem pflanzlichen Süßstoff Rebaudiosid A, der aus den Blättern der Steviapflanze gewonnen wird.

DanVia® wird in Österreich von der Alpenmilch Salzburg, aus bester 100% gentechnikfreier Salzburger Alpenmilch hergestellt. DanVia® gibt es als Fruchtjoghurt in den Sorten Erdbeere, Marille, Vanille und Kirsche. Weiters gibt es DanVia® als Molke in den Sorten Mango, schwarze Johannisbeere und Pfirsich-Maracuja.

Stevia

Stevia rebaudiana Bertoni, kurz Stevia genannt, ist eine Pflanze, die in Zentral- und Südamerika beheimatet ist. Die Pflanze, auch unter den Namen Süßkraut, Süßblatt oder Honigkraut bekannt, gehört zur Familie der Korbblütler. Sie wird hauptsächlich wegen ihrer süßen Blätter angebaut, aus denen intensive Süßstoffe (= Steviolglykoside) extrahiert werden können, die bis zu 300x süßer als Zucker sind.

Bereits seit zwei Jahrhunderten verwenden südamerikanische Urvölker die Blätter der Pflanze zum Süßen z.B. für Kräutertees oder andere Getränke. Aktuell befinden sich die größten Anbaugebiete von Stevia in China, aber auch Thailand, Malaysia, Kenia und natürlich Südamerika.
Seit 1977 werden Steviolglykoside in Japan zum Süßen von Getränken und Lebensmitteln eingesetzt. In Japan ist Stevia seit den 70-er Jahren zugelassen. Heute machen in Japan Stevia-Extrakte 25% des gesamten Marktes für Süßungsmittel aus.

2008 folgte die Zulassung von Steviolglykosiden in den USA, Neuseeland und Australien. Auch in der Schweiz (seit 2008) und Frankreich (seit 2009) dürfen bestimmte Lebensmittel mit Steviolglykosiden gesüßt werden.
Mit Dezember 2011 hat die europäische Kommission auf Grundlage der Sicherheitsbeurteilung der EFSA den Einsatz von Steviolglykosiden für den europäischen Lebensmittelmarkt zugelassen.

Die süßen Bestandteile der Steviapflanze, die Steviolglykoside, werden aus den Blättern der Pflanze Stevia rebaudiana gewonnen. Steviolglykoside werden vom menschlichen Körper nicht verstoffwechselt und sind bis zu 300-mal süßer als Zucker. Sie werden nur in kleinsten Mengen zum Süßen eingesetzt und liefern demnach keine Kalorien.

 

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